Sunday, March 30, 2014

Tag 5

Tag 5 - erstes Wochenende
Also das Wochenende war auf jeden Fall sehr viel schwerer als die letzte Woche. Ständig gab es irgendeinen Anlass Alkohol zu trinken. Freitag Abend mit Freunden in der Bar und ich hab Wasser getrunken. Samstag mit den Nachbarn Feuerchen gemacht. Ich hab Wasser getrunken. Sonntag nachmittag Softball playoffs gespielt (Ja ich spiele Softball und ja, wir haben verloren - aber hey, playoffs! immerhin) Jedenfalls haben wir unser letztes Spiel gefeiert und ich habe: Wasser getrunken. Aber egal, für 30 Tage kann ich schon mal der Langweiler sein.

Frühstück
Juhu, Wochenende! Das muss mit einem mega leckeren Frühstück gefeiert werden.
Sweet Potato Hashbrowns! Also Suesskartoffelpuffer. Dazu Spiegeleier (die Eier haben wir von unserem Nachbarn Jim, der 5 Hühner hat)
Fuer die Suesskartoffelpuffer schaelt man die Kartoffeln, reibt sie am besten mit Hilfe einer praktischen Küchenmaschine klein, dann kommt Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Salz und Pfeffer dazu. Dann Butter oder Öl in die Pfanne, die Suesskartoffeln dazu und ca. eine Minute anbraten. Dann Deckel drauf und noch 3-5 Minuten auf mittlerer Hitze braten, bis die Kartoffeln weich genug sind. 
Als Beilage gab es wie gesagt Eier, dazu noch Salat und eine Avocado. 

Mittagessen
Ich habe mich von einer meiner Lieblingsrezeptseiten inspirieren lassen und Thai Curry Chicken gekocht. Die Homepage heisst www.nomnompaleo.com und ist wirklich ein Kracher fuer alle Fans der gesunden Ernährung. Hier gibt's das Rezept auf englisch http://nomnompaleo.com/post/50912676835/thai-curry-chicken Aber ich hab's etwas umgemodelt, deswegen hier noch mal meine Version:
Man braucht:
- ein Pfund Hühnchen
- Curry paste (egal ob gelb, gruen oder rot)
- Gemuese, kann auch gefroren sein
- Zwiebel
- Kokosnussmilch


Erst das Huehnchen klein schneiden, mit Salz und Pfeffer wuerzen. Schön in der Pfanne anbraten, bis es braun wird. Dann aus der Pfanne nehmen. In der gleichen Pfanne die Zwiebel anbraten und sobald sie fertig mit anbraten ist, kann das Fluegeltier sich wieder dazugesellen. Jetzt kommt die Currypaste ins Spiel. Je nach Vorliebe kann man ein bis zwei Teelöffel dazu tun. Die Paste schoen vermischen und nach circa einer Minute mischt endlich auch die Kokosnussmilch mit. Auch das gefrorene Gemuese darf jetzt mit rein. Das ganze kann dann ca. 10 Minuten ein bisschen unter sich sein und fertig ist ein leckeres Thai chicken curry!  

Nachmittag
Es gab eine Avocado und einen Apfel.



Abends hatte ich nur noch einen leichten Hunger und habe mir eine halbe Gurke und ein paar Karotten klein geschnitten und in Tahini (sesampaste) getunkt.

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